Reis in Italien - eine 113-jährige Erfolgsgeschichte mit Perlka®
Die Geschichte von Perlka® in Italien.
Die Geschichte von Perlka® im Reis beginnt um 1910 in Norditalien. Der botanische Garten von Turin führte die ersten experimentellen Versuche durch bei denen sich die vorteilhafte Düngewirkung des Produkts deutlich zeigte: Langsame Stickstoffversorgung mit gleichzeitigem Kalkeffekt, der der Bodenversauerung entgegenwirkt und die Bodenfruchtbarkeit nachhaltig erhält und verbessert. In der Folge wurde diese durch viele wissenschaftliche Versuche bis heute bestätigt. Perlka® wird von den meisten italienischen Reisbauern als der Stickstoffdünger angesehen, der eine gleichmäßige konstante Ernte auf allen Bodentypen garantiert, auch auf solchen, die sich durch eine geringe Fruchtbarkeit auszeichnen. Er wird derzeit auf etwa 15 - 20 % der italienischen Reisanbaufläche eingesetzt. Die jüngste Arbeit von Dr. Marco Romani, Leiter der Landwirtschaft des nationalen Reis-Forschungszentrums Enterisi hat eine bessere Leistung von Perlka® in Reis im Vergleich zu anderen langsam wirkenden Düngemitteln erneut bestätigt.
Über Perlka
Kalkstickstoff stellt eine Besonderheit unter den Düngemitteln dar. Er liefert dem Boden nicht nur Stickstoff und Kalk, sondern entfaltet darüber hinaus eine Reihe von einzigartigen Sonderwirkungen. Um bei den enger gewordenen Fruchtfolgen Ertrags- und Qualitätsverluste vorzubeugen, bzw. diese wieder in den Griff zu bekommen, setzen viele Landwirte auf Kalkstickstoff bzw. Perlka®. Denn Bodenhygiene ist wichtiger denn je, um eine nachhaltige Produktion sicherstellen zu können.
Über AlzChem
AlzChem ist ein weltweit aktives Spezialchemie-Unternehmen, das in seinen Betätigungsfeldern überwiegend zu den Marktführern gehört. Dabei profitiert AlzChem in besonderer Weise von den drei sehr unterschiedlichen globalen Megatrends Nachhaltigkeit, Bevölkerungswachstum und gesundes Altern. Hier bieten AlzChem-Produkte in einer Vielzahl verschiedener Anwendungen attraktive Lösungen.
Interessante Wachstumsperspektiven sieht das Unternehmen für sich vor allem in den Bereichen Ernährung von Mensch und Tier, Pharma, Landwirtschaft, Feinchemie, Metallurgie und in den Erneuerbaren Energien. Zum breiten Produktspektrum gehören dabei beispielsweise Nahrungsergänzungsmittel, Pflanzenwachstumsregulatoren und Vorprodukte für Corona-Tests.
Das Unternehmen beschäftigt rund 1.620 Mitarbeiter an vier Produktionsstandorten in Deutschland und Schweden sowie in zwei Vertriebsgesellschaften in den USA und China. 2019 erwirtschaftete AlzChem einen Konzernumsatz von rund 376 Mio. Euro und ein EBITDA von rund 50 Mio. Euro.