Alzchem Group AG: Weitere Schritte in Richtung grüne Energie
Die Alzchem Group AG hat für ihre deutschen Standorte in Trostberg, Schalchen, Hart und Waldkraiburg die Umwelterklärung 2022 veröffentlicht und unterstreicht damit die zentrale Bedeutung von Umweltschutz und Nachhaltigkeit für das bayerische Spezialchemie-Unternehmen.
Die Reduzierung, Vermeidung oder Wiederverwertung von Abfällen, die eigenständige Wiederaufbereitung von Brauchwasser in der Zentralen Abwasserbehandlungsanlage am Standort Trostberg und die Minimierung des Energieverbrauchs sind nur einige Beispiele, die den hohen Stellenwert von Umweltschutz und Nachhaltigkeit bei Alzchem belegen. Im vergangenen Jahr beliefen sich die Ausgaben für den Schutz der Umwelt auf über 18 Millionen Euro. Darüber hinaus basieren die Produktionsprozesse des Unternehmens heute schon überwiegend auf Strom anstatt auf Erdöl oder Erdgas: Strom ist die Energie der Zukunft und wird durch den Umstieg auf erneuerbare Energien immer grüner – wie in der Folge auch die Produkte der Alzchem.
Die Ressource „Energie“ steht weiterhin im Mittelpunkt der Umweltprojekte von Alzchem. Der Energieverbrauch soll weiter reduziert werden: Ein vordringliches Ziel ist es, Prozesse bei der Herstellung von Produkten zu optimieren und damit den Verbrauch von Energie zu senken. Daneben spielen selbstverständlich unter anderem auch Immissionsschutz, Wasserverbrauch und die energie- sowie rohstoffeffiziente Nutzung von Ressourcen im Alzchem-Produktionsverbund eine wichtige Rolle.
Bereits seit 1997 ist Alzchem EMAS-registriert (Eco-Management and Audit Scheme, auch bekannt als EU-Öko-Audit) und erstellt jährlich eine Umwelterklärung. Diese lässt das Unternehmen von einem unabhängigen Umweltgutachter validieren, um zu dokumentieren, zu überwachen und zu evaluieren, welche Auswirkungen die eigenen Aktivitäten auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit haben.
Detaillierte Informationen und Kennzahlen finden sich in der Umwelterklärung 2022 der Alzchem, abrufbar auf der Homepage des Unternehmens.