CO2 Reduktion von Eminex® durch weitere Studie bestätigt – ein innovatives Produkt von Alzchem
Methan- und CO2-Emissionen aus Gülle müssen nicht sein. Angesichts der aktuellen Preisexplosion bei mineralischen Düngern bietet Eminex® als innovatives Produkt im Portfolio von Alzchem einen wirksamen Ansatz, die Methan- und CO2-Emissionen während der Güllelagerung signifikant zu senken und damit Umweltwirkung und Image der Gülle deutlich zu verbessern. Dies belegen Ergebnisse einer an der Universität Bonn durchgeführten Studie, die anlässlich der DLG-Feldtage 2022 vorgestellt wurde.
Eminex® bewährt sich
Praxisversuche haben in den letzten Monaten bereits überzeugende Ergebnisse geliefert. In einer Studie an der Universität Bonn konnte die überzeugende Wirkung von Eminex® auch ein weiteres Mal wissenschaftlich bestätigt werden. Neben einer signifikanten Reduktion der Methan- und CO2-Emissionen über 182 Tage um 82 bis 100 Prozent ließ sich in dem gleichen Zeitraum auch eine deutliche Verminderung der Lachgasemissionen nachweisen.
Im Versuchsdesign in Bonn wurde auch der pH-Wert der Gülle im Laufe der Lagerdauer beobachtet. Als zusätzlicher deutlich positiver Effekt konnte nachgewiesen werden, dass sich bei der mit Eminex® behandelten Gülle im Verlauf der Langzeitlagerung ein niedriger pH-Wert einstellte. Dies reduziert die Gefahr von gasförmigen Stickstoffverlusten aus der Gülle in Form von Ammoniak und wertet den Wirtschaftsdünger zusätzlich auf.
„Unsere Produktneuheit Eminex® unterdrückt die Methan- und CO2-Emissionen während der Güllelagerung und hilft somit, klimaschädliche Emissionen zu vermeiden. Zudem stoppt dieser Zusatz die Bildung von Schaum und Schwimmschicht, sorgt für eine homogenere Gülle, eine bessere Fließfähigkeit und steigert überdies die Düngewirkung der Gülle. Angesichts der Klimadiskussion und der aktuellen Versorgungs- und Preissituation bei Mineraldüngern bietet sich den Landwirten hier ein äußerst wirksamer Ansatz, um die Nutzung und das Image des wertvollen Nährstoffträgers Gülle deutlich zu verbessern“, so Benedikt Kappelsberger von Alzchem.