AlzChem setzt auf Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI)
AlzChem stellt sich digital neu auf. Gemeinsam mit dem renommierten Unternehmen Sybit, SAP Platinum Partner und Top 20-Digitalagentur in Deutschland, entwickelt AlzChem Lösungen für einen kundenorientierten Vertrieb. Das breite Spektrum der AlzChem Group AG, das sich von Ernährung, Erneuerbare Energien, Feinchemie, Landwirtschaft über Metallurgie bis zum Bereich Pharma erstreckt, erfordert eine aussagekräftige, homogene und fehlerfreie Datenbasis. Sechs Monate arbeiteten AlzChem und Sybit an einem Projekt, um mithilfe der SAP Sales Cloud einheitliche Vertriebstemplates zu installieren, die internen Prozesse zu beschleunigen und ein homogenes Auftreten gegenüber Kunden sicherzustellen. Im Mittelpunkt steht dabei der Kunde, auf den die Arbeitsabläufe und die Dokumentation der wichtigsten Informationen zugeschnitten werden.
Konkret konnte ein neuer Angebotsprozess inklusive flexibel anwendbarem Angebotsformular umgesetzt werden, der die Effizienz in der Angebotserstellung deutlich steigert. Dank einer komplexen Schnittstelle mit dem SAP-ERP-System und einer automatischen Dublettenprüfung hat sich die Datenqualität enorm erhöht.
Im Bereich der E-Mail- und Telefonkommunikation sorgen Transparenz und plattformübergreifende Dienste für eine erleichterte Organisation etwa im Außendienst. Die zentrale Verwaltung der Daten hat bereits zu einer deutlich gesteigerten Effizienz im Vertrieb geführt. So kreiert die mobile Applikation der SAP Sales Cloud große Vorteile gerade für den Außendienst im landwirtschaftlichen Bereich. Auch das Marketing von AlzChem profitiert von der SAP Sales Cloud, die erste Kampagnen mit KPI-Messung ermöglichte.
„Wir bei AlzChem sind stets darum bemüht, sowohl die Effizienz unserer Prozesse als auch die Zufriedenheit unserer Kunden zu verbessern und die Vorteile einer modernen IT-Landschaft voll auszunutzen. Hierbei stellt ein CRM-System einen wichtigen Baustein dar, um die Mehrwerte einer gemeinsamen Wissensbasis und die Einsatzmöglichkeiten künstlicher Intelligenz dafür zu nutzen, besser auf die spezifischen Kundenbedürfnisse eingehen zu können“, so Michael Hilger aus dem Bereich Informationstechnologie.
Bei AlzChem laufen darüber hinaus bereits andere Projekte in denen durch den Einsatz künstlicher Intelligenz und maschineller Lernverfahren bestehende Prozesse analysiert und optimiert werden. Hierbei konnten bereits sehr gute Erfolge und neben einem besseren Prozessverständnis auch eine höhere Prozessausbeute sowie Produktqualität erzielt werden.