Die Alzchem Group AG hebt ihre Ertragsprognose für das Gesamtjahr 2023 trotz einer leicht geringeren Umsatzerwartung deutlich an. Das Konzern-EBITDA wird voraussichtlich auf ca. 80 Mio. Euro wachsen (ursprüngliche Prognose: bis zu 70 Mio. Euro).
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Ein guter Start ins Leben ist für das spätere Wachstum und die allgemeine Entwicklung eines Masthähnchens entscheidend. Doch gerade die erste Zeit nach dem Schlüpfen ist sehr fordernd für die jungen Broiler.
Eine klinische Studie, die die Crearene AG im Rahmen der seit August 2022 bestehenden Forschungskooperation mit der Alzchem Group AG mit gestartet hat, soll nun feststellen, wie die Zugabe von Kreatin bei Dialysepatienten effektiv möglich ist und welche Effekte sich ergeben.
Neben den gängigen Masthähnchenrassen mit schnell wachsenden Genetiken, steigt der Marktanteil langsam wachsender Broilerrassen, z.B. in den Niederlanden, in England und in Frankreich. Hier liegt der Fokus neben erhöhten Tierwohlstandards auf der Fleischqualität. Die langsam wachsenden Masthähnchenrassen haben jedoch einen erhöhten Futteraufwand, was zu hohen Produktionskosten führt.
Unter dem Markennamen Creavitalis® wird Alzchem zum Herbst speziell aufbereitetes Kreatin-Monohydrat als feines, geschmacksneutrales Pulver für die Lebensmittelbranche auf den Markt bringen und weltweit vertreiben.
Alzchem hat sich über viele Jahre eine herausragende Positionierung des NITRALZ®-Produktportfolios in den internationalen Märkten erarbeitet. Nach der erfolgreichen Erweiterung von Chlorbenzonitrilen, arbeitet Alzchem aktuell mit Kundenpartnerschaften an der Ausweitung des Geschäfts mit aliphatischen Nitrilen.