Alzogur®
Produktgruppe Biozid
Alzogur® ist ein Produkt zur Güllebehandlung in Schweineställen. Es vernichtet den Erreger der Dysenterie (krankhafter Schweinedurchfall), bekämpft Fliegenlarven und reduziert die Schadgasfreisetzung aus der Gülle. Nach der Ausbringung der Gülle auf die Felder wandelt sich Alzogur® in pflanzenverfügbare Stickstoffformen um.
Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktionformation lesen.
Zur Beachtung in Deutschland, Österreich und Belgien:
Alzogur® darf nach Ablauf der untenstehenden Übergangsfristen nicht mehr verkauft und eingesetzt werden:
- Abverkauf bis spätestens 5. Juni 2024
- Aufbrauchfrist (Anwender) bis spätestens 5. Dezember 2024
Schluss mit Fliegen und Dysenterie in der Schweinehaltung!
In der Gülle unter dem Spaltenboden lauern viele Gefahren für die Schweine. Zahlreiche Krankheitserreger überleben dort monatelang und bleiben ansteckungsfähig. Gleichzeitig ist die Gülle eine Brutstätte für die Fliegen. Diese sind nicht nur lästig für die Tiere, sondern übertragen auch gefährliche Krankheitserreger aus dem Güllekanal.
Doch Alzogur® macht Schluss mit Fliegenlarven (Musca domestica) und Dysenterie (B. dysenteriae) in der Gülle! Das gibt ein prima Stallklima und bietet einen nachhaltigen Schutz vor Fliegen und Dysenterie (Video zur Anwendung).
Was ist Alzogur®
Alzogur® ist ein Biozid zur Behandlung der Gülle in Schweineställen. Es wird eingesetzt, um nachhaltig die Fliegenlarven auszuschalten und um den Dysenterie-Erreger in der Restgülle abzutöten.
In Zusammenhang mit der Dysenterie spielt Alzogur® sowohl bei der Sanierung betroffener Betriebe, als auch bei Prophylaxemaßnahmen eine bedeutende Rolle.
Nach der Ausbringung der Gülle auf die Felder wandelt sich Alzogur® in pflanzenverfügbare Stickstoffformen um und bildet somit einen Nährstoff für die Pflanzen.
Das Biozid Alzogur® ist nur im Originalbehälter aufzubewahren. Dieser muss so gelagert werden, dass er vor Sonneneinstrahlung geschützt ist und die Raumtemperatur soll 20°C nicht überschreiten. Der Behälter darf nicht in die Hände von Kindern gelangen und ist von Nahrungsmitteln, Getränken und Tiernahrung fernzuhalten!
Die Lagerfähigkeit von Alzogur® ist begrenzt. Achten Sie bitte auf das Mindesthaltbarkeitsdatum auf dem Behälter.
Generell sind die Hinweise in unserem Sicherheitsdatenblatt zu beachten! Das aktuelle Sicherheitsdatenblatt finden Sie im Produktkatalog unter dem Produkt Alzogur®.
Das Biozid Alzogur® darf nicht über einen Hochdruckreiniger oder über eine Rückenspritze verteilt werden, da schädliche Aerosole eingeatmet werden könnten.
Beim Umgang mit Alzogur® darf vor, während und 24 Stunden nach der Applikation kein Alkohol getrunken werden.
Die Aufnahme von Alzogur® kann zu Gesundheitsschäden führen. Deshalb muss jeder unnötige Kontakt mit dem Biozid vermieden werden.
Während der Alzogur®-Anwendung dürfen nur mit der Anwendung befasste Personen Zugang zum Stall haben. Andere Personen, insbesondere Kinder oder Haustiere, z.B. Hunde und Katzen, sind unbedingt vom Stall fernzuhalten.
Alzogur® nie im belegten Stall oder teilbelegten Stall einsetzen.
Bei der Anwendung mit größter Sorgfalt verfahren und entsprechende Schutzausrüstung tragen:
- Schutzanzug ProChem® IC (oder äquivalenter Schutzanzugstyp nach EN 14605)
- Gummistiefel (EN 13832)
- Schutzhandschuhe (EN 374)
- Dicht abschließende Schutzbrille
Generell sind die Hinweise in unserem Sicherheitsdatenblatt zu beachten!
Wirkung
Das Biozid Alzogur® ist ein Produkt zur Güllebehandlung. Alzogur® vernichtet Fliegenlarven sicher am Ort der Entstehung - in der Gülle. So werden die Überträger von Krankheitserregern effetkiv bekämpft und tragen zur Hygiene im Schweinestall bei.
Eine besondere Bedeutung hat Alzogur® bei der Bekämpfung der Schweinedysenterie.
Der Erreger Brachyspira hyodysenteriae wird in der Gülle ausgeschaltet - Alzogur® unterbricht so den Infektionskreislauf.
Der Wirkstoff des Biozides Alzogur® baut sich in der Gülle im Verlauf einiger Monate, auf dem Feld - nach der Ausbringung der Gülle - jedoch innerhalb weniger Tage vollständig in pflanzenverfügbare Stickstoffverbindungen ab.
Dysenterie? Nein Danke!
Die Erreger der Dysenterie (Brachyspira hyodysenteriae) werden mit dem Kot ausgeschieden und bleiben in der Gülle bis zu 8 Monate ansteckungsfähig. Von dort gehen immer wieder neue Infektionen aus. Gleichzeitig ist die unter den Spalten lagernde Gülle eine ideale Brutstätte für die Fliegen, welche die Krankheitserreger wieder auf das Schwein übertragen. Eine dauerhafte Bekämfung der Dysenterie gelingt daher nur durch eine umfassende Hygienestrategie!
Optimieren Sie Haltungsbedingungen, Stallhygiene und Stallklima
Bekämpfen Sie die Dysenterie-Überträger Ratten, Mäuse und Fliegen
Schalten Sie mit Alzogur®sowohl den Dysenterie-Erreger als auch die Fliegenlarven in der Gülle aus
Seit vielen Jahren wird Alzogur® als zuverlässiges Mittel gegen Dysenterie und Fliegenlarven verwendet. Mit Alzogur® erzielen Sie eine sichere und lang anhaltende Wirkung bei einfacher Handhabung.
Alzogur® bekämpft Fliegen (Musca domestica) bevor sie fliegen!
Fliegen (Musca domestica) im Stall sind lästig und unangenehm. Sowohl für den Mensch, der die Stallarbeit verrichten soll, als auch für die Tiere. Durch die Fliegenplage entsteht Unruhe im Stall. Als Folgen können sich schlechtere Leistungen oder psychisches Fehlverhalten der Tiere ergeben. Doch das ist nicht alles, Fliegen sind Überträger für Erreger verschiedenster Infektionskrankheiten (Hellwig, 2000).
Mögliche Übertragungen von Infektionen durch Fliegen:
Krankheit | Erreger | Klinik |
Rotlauf | Bakterien | u. a. Verferkeln |
Leptospirose | Bakterien | Fruchtbarkeitsstörungen |
Pasteurellen | Bakterien | Atemwegsinfektionen |
Maul und Klauenseuche | Viren | u. a. Todesfälle |
Schweinepest | Viren | unspezifisch |
Salmonellose | Bakterien | u. a. Durchfälle |
E.-coli-Infektionen | Bakterien | u. a. Durchfälle |
Kokzidiose | Einzeller | Durchfälle |
Spulwurminfektionen | Parasiten | Leistungsdepressionen |
Aujeszkysche Krankheit | Viren | unspezifisch |
Brucellose | Bakterien | Umrauschen, Aborte |
Dysenterie | Bakterien | blutiger Durchfall |
(Hellwig, 2000)
Anwendung
Die richtige Anwendung von Alzogur® ist Voraussetzung für den Erfolg der Maßnahme, aber auch Voraussetzung für den Schutz des Anwenders und der Tiere.
Beachten Sie daher vor Gebrauch unbedingt die Anwendungshinweise sowie die Gebrauchsanleitung auf dem Etikett des Verkaufsgebindes.
WICHTIG: Beim Erstellen der Gebrauchslösung, beim Ausbringen und beim Abspülen von Alzogur® persönliche Schutzausrüstung tragen!
1. Stall von Tieren räumen
Tiere dürfen zu keinem Zeitpunkt mit Alzogur® in Berührung kommen. Daher vor der Anwendung den Stall von Tieren räumen. Auch darauf achten, dass sich keine Haustiere wie Hunde oder Katzen während der Alzogur®-Anwendung im Stall aufhalten.
2. Stall gründlich reinigen
Den Stall mit Wasser reinigen. Insbesondere den Spaltenboden gründlich mit einem Hochdruckreiniger säubern, so dass keine Kot- und Futterreste mehr an der Oberfläche anhaften. Anschließend Schwimmschichten im Güllekanal zerstören und die Gülle so weit wie möglich ablassen.
3. Alzogur®-Gebrauchslösung herstellen
Alzogur® wird grundsätzlich in Verdünnung mit Wasser (= Gebrauchslösung) angewandt.
Je nach Höhe der Restgülle und dem Anwendungsziel (Bekämpfung von Fliegen oder dem Dysenterie-Erreger) ergeben sich unterschiedliche Mischungsverhältnisse.
(Aufwandsmenge an Alzogur® sowie Verdünnungsverhältnis siehe Etikett auf dem Verkausgebinde; Informationen finden Sie auch im Abschnitt Aufwandmengen)
Das Verdünnen erfolgt am einfachsten, indem man die entsprechende Menge an Alzogur® mit dem Messbecher in eine Gießkanne gibt und diese anschließend DRUCKLOS mit Wasser auffüllt.
Wird für die Ausbringung der eigens dafür entwickelte Alzogur®-Dosierwagen eingesetzt, wird die Gebrauchslösung direkt im Fass des Dosierwagens angemischt.
Verschüttete Alzogur®-Reste werden vor dem Antrocknen mit einem Wasserschlauch in den Güllekanal gewaschen!
4. Alzogur® ausbringen
Das Ausbringen von Alzogur® erfolgt direkt nach dem Reinigen auf dem noch feuchten Stallboden. Falls dieser zwischenzeitlich abgetrocknet ist, nochmals kurz anfeuchten.
Die Alzogur®-Gebrauchslösung wird grobtropfig und gleichmäßig mit der Gießkanne oder der Alzogur®-Lanze des Dosierwagens auf dem Spaltenboden verteilt.
KEINESFALLS Hochdruckreiniger, Rückenspritze oder ähnliches verwenden. Nur eine grobtropfige und drucklose Verteilung verhindert Aerosolbildung und ermöglicht so eine für Mensch und Tier ungefährliche Anwendung.
Wände und Tröge nicht behandeln. Alzogur® ist blau eingefärbt, damit die behandelten Flächen leicht zu erkennen sind.
Die Wirkung von Alzogur® entfaltet sich nur dort, wo es in ausreichender Konzentration appliziert wurde. Gleichmäßige Verteilung ist Voraussetzung für eine optimale Wirkung.
5. Spaltenboden abspülen
Nach einer kurzen Einwirkzeit von 30 - 60 Minuten (Gebrauchslösung nicht antrocknen lassen) die Gebrauchslösung DRUCKLOS mit einem Wasserschlauch in den Güllekanal waschen. KEINEN Hochdruckreiniger verwenden! So lange spülen, bis kein Blauschimmer mehr zu erkennen ist. Sofern vorhanden kann auch eine Einweichanlage zum abspülen verwendet werden.
6. Stall trocknen lassen
Nach dem Abspülen den Stall austrocknen lassen und die übliche Oberflächendesinfektion durchführen.
7. Tiere aufstallen
Anschließend könnnen die Tiere wieder bedenkenlos aufgestallt werden.
Zur Bekämpfung von Fliegen (Musca domestica):
1 Liter ALZOGUR® je m3 Restgülle
Zur Bekämpfung von Dysenterie und Fliegen (Musca domestica):
3 Liter ALZOGUR® je m3 Restgülle
Beispielrechnung:
Aufwandmenge 1 Liter Alzogur® je m3 Restgülle:
Je Gießkanne (10 Liter) werden bei den gegebenen Güllehöhen folgende Alzogur®- und Wassermengen eingefüllt. Grundsätzlich 10 l Gebrauchslösung gleichmäßig auf 10 m² Spaltenoberfläche ausbringen.
Güllehöhe im Kanal | Alzogur® | Wasser | Gebrauchslösung für 10m2 |
---|---|---|---|
5 cm | 0,5 Liter | 9,5 Liter | 10 Liter |
10 cm | 1,0 Liter | 9 Liter | 10 Liter |
Im Folgenden finden Sie wichtige Schritte für die erfolgreiche Anwendung von Alzogur®.
1. Schwimmschicht zerstören
Schwimmschichten und aus der Gülleoberfläche herausragende Feststoffberge müssen zerstört werden. Ansonsten kommt es zu einer ungleichmäßigen Wirkstoffverteilung im Güllekanal, was den Erfolg der Maßnahme beeinträchtigt. Falls sich die Schwimmschicht nicht vollständig zerstören lässt, den Güllekanal mit soviel Wasser auffüllen, dass eine gleichmäßige Gülleoberfläche entsteht.
2. Gleichmässiges Gülleniveau im Kanal herstellen
Den Güllekanal soweit wie möglich ablassen. Der gesamte Kanalboden muss aber noch mit Flüssigkeit bedeckt sein. Auf ein gleichmäßiges Gülleniveau achten. Dazu an mehreren Stellen im Kanal die Güllehohe mittels Meterstab ermitteln. Kontrollieren Sie insbesondere auch in den Kanalecken und unter den Futtertrögen, wo sich gerne Feststoffreste ansammeln.
3. Aufwandmenge richtig berechnen
Die empfohlene Alzogur®-Aufwandmenge je m3 behandelter Gülle darf keinesfalls unterschritten werden. Deshalb zur Ermittlung der Restgüllemenge die Güllehöhe unbedingt sorgfältig messen und nicht schätzen.
4. Alzogur® mit Wasser verdünnen
Alzogur® gemäß Tabelle Aufwandmenge mit Wasser verdünnen und stets 10 l Gebrauchslösung auf 10 m2 Spaltenoberfläche ausbringen.
5. Restgülle vollständig behandeln, Maden in die Gülle spülen
Güllekanäle, die miteinander verbunden sind, sind gleichzeitig zu behandeln, auch wenn der Kanal unter mehreren Abteilen verläuft. Fliegenmaden, die sich auf der Stalloberfläche, zwischen Wand und Aufstallung bzw. im Profil der Trennwände befinden, müssen vollständig in die Gülle gespült werden.
6. Güllequerkanal behandeln
In einem Kammstall muss auch der Güllequerkanal (in der Regel unter dem Zentralgang) mit Alzogur® behandelt werden. Durch das Ablassen der Gülle gelangen Dysenterie-Erreger sowie Fliegeneier und -larven in den Querkanal. Werden diese nicht abgetötet, stellen sie ein Vermehrungspotential für den gesamten Stall dar. Entweder Alzogur® in den umlaufenden Güllestrom geben oder das Güllefass mit Wasser und entsprechender Alzogur®-Menge füllen, den Inhalt vom Güllefass mehrmals in den Kanal drücken und wieder ansaugen.
7. Adulte Fliegen bekämpfen
Zeitgleich mit dem Alzogur®-Einsatz müssen adulte Fliegen, die sich nach der Reinigung noch im Stall befinden, unbedingt mit einem oberflächig wirksamen Bekämpfungsmittel abgetötet werden.
Nutzen Sie bei der Ausbringung von Alzogur® die arbeitswirtschaftlichen Vorteile des neu entwickelten Dosierwagens! Der Dosierwagen macht die Anwendung von ALZOGUR® einfach, schnell und sicher!
Herstellen der Alzogur®-Gebrauchslösung bei Ausbringung mit dem Dosierwagen:
- ALZOGUR®-Menge aus dem Kanister oder Fass in den Dosierwagen saugen.
- Dosierwagen mit Wasser auffüllen
Dosiertabelle für die Dosierwagen-Anwendung:
Aufwandmenge: 1 Liter Alzogur® je m³ Restgülle
In den Dosierwagen (200 Liter) werden bei den gegebenen Güllehöhen folgende Alzogur®- und Wassermengen eingefüllt:
Güllehöhe im Kanal | Alzogur® | Wasser | Gebrauchslösung für 200 m2 |
---|---|---|---|
5 cm | 10 Liter | 190 Liter | 200 Liter |
10 cm | 20 Liter | 180 Liter | 200 Liter |
Güllehöhe im Kanal | Alzogur® | Wasser | Gebrauchslösung für 200 m2 |
---|---|---|---|
5 cm | 30 Liter | 170 Liter | 200 Liter |
10 cm | 60 Liter | 140 Liter | 200 Liter |
Nutzen Sie das kostenlose Beratungsangebot
Insbesondere Erstanwendern empfehlen wir, eine kostenlose Beratung in Anspruch zu nehmen. Dadurch lassen sich Anwendungsfehler vermeiden und der Erfolg der Maßnahme sicherstellen.
Lassen Sie sich telefonisch oder vor Ort von unseren Außendienstmitarbeitern beraten.
Bei sachgemäßer Anwendung von Alzogur® im Stall kann die Gülle ohne Bedenken in Biogasanlagen verwertet werden.
Wirkung von Alzogur® auf Bakterien:
- Alzogur® hemmt aufgrund seiner bioziden Eigenschaften in den eingesetzten Konzentrationen (1- 3 Liter je m3 Restgülle) zunächst die bakterielle Aktivität in der Gülle.
- Dabei wird jedoch nur die Aktivität bestimmter Bakterien, wie zum Beispiel des Dysenterie-Erregers gehemmt, während viele andere Bakterien kaum beeinträchtigt werden.
Welche Konzentration an Alzogur® darf im Fermenter auftreten, ohne dass es die Gasbildung beeinträchtigt?
Untersuchungen der Universität Hohenheim kommen zu folgendem Ergebnis:
Unterhalb einer Konzentration von 0,01 % Alzogur®-Wirkstoff im Gärsubstrat findet keine Beeinträchtigung der Gasbildung statt.
Wieso verursacht Alzogur®-Gülle im Fermenter normalerweise keine Probleme?
- Bei der Alzogur®-Anwendung wird nur der unter den Spalten verbliebene Güllerest, also eine vergleichsweise geringe Menge behandelt.
- Durch Abbau und Verdünnung sinkt die Wirkstoffkonzentration in der Gülle innerhalb weniger Wochen soweit ab, so dass diese ohne Bedenken in Biogasanlagen eingespeist werden kann.
Bis zur Vergärung im Fermenter sinkt die Alzogur®-Konzentration durch folgende Vorgänge weiter ab:
- Bakterieller Abbau in der Gülle
- Verdünnung durch frische Exkremente
- Evtl. Vermischung mit unbehandelter Gülle in der Vorgrube oder Hochbehälter
- Vermischung mit anderen Substraten vor bzw. bei Einspeisung in den Fermenter
- Starke Verdünnung durch kontinuierliche Fahrweise. Es gelangt jeden Tag nur ein kleiner Teil frisches Substrat (ca. 2%) in den Fermenter
- Beschleunigter Abbau im Fermenter durch höhere Temperaturen und intensive Bakterientätigkeit
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